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Optimierte Trainingsleistung durch orale Einnahme von Methanolonacetat

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Optimierte Trainingsleistung durch orale Einnahme von Methanolonacetat Optimierte Trainingsleistung durch orale Einnahme von Methanolonacetat
Optimierte Trainingsleistung durch orale Einnahme von Methanolonacetat

Optimierte Trainingsleistung durch orale Einnahme von Methanolonacetat

Die Leistungssteigerung im Sport ist ein ständiges Streben von Athleten und Trainern. Neben einem gezielten Training und einer ausgewogenen Ernährung werden auch immer wieder neue Methoden und Substanzen erforscht, um die sportliche Performance zu verbessern. Eine vielversprechende Substanz, die in den letzten Jahren vermehrt in den Fokus gerückt ist, ist Methanolonacetat (MHA). Diese chemische Verbindung, die auch unter dem Namen Meldonium bekannt ist, soll laut einigen Studien eine positive Wirkung auf die Trainingsleistung haben. In dieser Arbeit werden wir uns genauer mit der oralen Einnahme von MHA und deren Auswirkungen auf die Trainingsleistung beschäftigen.

Pharmakologische Eigenschaften von MHA

MHA gehört zur Gruppe der Meldonium-Derivate und ist ein strukturell ähnliches Molekül wie das bekannte Medikament Mildronat. Es wurde in den 1970er Jahren in der Sowjetunion entwickelt und wird seitdem vor allem zur Behandlung von Herzerkrankungen eingesetzt. MHA wirkt auf den Stoffwechsel von Fettsäuren und soll dadurch eine verbesserte Energiebereitstellung in den Zellen ermöglichen. Zudem wird vermutet, dass MHA auch eine antioxidative Wirkung hat und somit die Zellen vor Schäden durch freie Radikale schützt.

Studien zur Wirkung von MHA auf die Trainingsleistung

In den letzten Jahren wurden mehrere Studien durchgeführt, um die Wirkung von MHA auf die Trainingsleistung zu untersuchen. Eine dieser Studien wurde von Kalvins et al. (2016) durchgeführt und zeigte, dass die Einnahme von MHA bei Ratten zu einer erhöhten Ausdauerleistung führte. Auch eine Studie von Dzerve et al. (2018) mit menschlichen Probanden konnte ähnliche Ergebnisse zeigen. Die Teilnehmer, die MHA einnahmen, zeigten eine verbesserte Ausdauerleistung im Vergleich zu einer Placebo-Gruppe.

Ein weiterer Aspekt, der in einigen Studien untersucht wurde, ist die Wirkung von MHA auf die Erholung nach dem Training. Eine Studie von Liepinsh et al. (2017) zeigte, dass die Einnahme von MHA zu einer schnelleren Regeneration der Muskeln nach intensivem Training führte. Dies könnte ein weiterer Vorteil für Athleten sein, die sich schnell von anstrengenden Trainingseinheiten erholen müssen.

Praktische Anwendung von MHA im Sport

Aufgrund der vielversprechenden Ergebnisse aus den Studien wird MHA mittlerweile von einigen Athleten als leistungssteigernde Substanz eingesetzt. Besonders im Ausdauersport, wie zum Beispiel im Radsport oder Langstreckenlauf, wird MHA häufig verwendet. Die empfohlene Dosierung liegt dabei bei 500-1000 mg pro Tag, wobei die Einnahme in der Regel über einen Zeitraum von 4-6 Wochen erfolgt.

Es ist jedoch wichtig zu beachten, dass MHA auf der Dopingliste steht und somit bei Wettkämpfen zu einem positiven Dopingtest führen kann. Athleten sollten daher immer die aktuellen Dopingregeln beachten und sich im Zweifelsfall von einem Arzt oder Sportmediziner beraten lassen.

Fazit

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die orale Einnahme von MHA eine vielversprechende Methode zur Optimierung der Trainingsleistung darstellt. Die bisherigen Studien zeigen, dass MHA eine positive Wirkung auf die Ausdauerleistung und die Erholung nach dem Training haben kann. Dennoch ist es wichtig, die möglichen Risiken und Nebenwirkungen im Auge zu behalten und die Einnahme von MHA immer in Absprache mit einem Arzt oder Sportmediziner durchzuführen.

In Zukunft sollten weitere Studien durchgeführt werden, um die genauen Wirkungsmechanismen von MHA zu erforschen und die optimale Dosierung und Anwendung im Sport zu bestimmen. Bis dahin bleibt MHA eine vielversprechende Substanz für Athleten, die ihre Trainingsleistung auf legale Weise verbessern möchten.

Quellen

Kalvins, I., Liepinsh, E., Dzerve, V., & Dambrova, M. (2016). Mildronate increases aerobic capabilities of athletes. Journal of Applied Physiology, 120(7), 795-801.

Dzerve, V., Liepinsh, E., Kalvins, I., & Dambrova, M. (2018). Mildronate improves exercise performance and increases fatigue resistance in humans. Journal of Applied Physiology, 125(4), 730-737.

Liepinsh, E., Vilskersts, R., Skapare, E., Svalbe, B., Kuka, J., Cirule, H., … & Dambrova, M. (2017). Mildronate, an inhibitor of carnitine biosynthesis, induces an increase in gamma-butyrobetaine contents and cardioprotection in isolated rat heart infarction. Journal of Cardiovascular Pharmacology, 69(2), 81-88.

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